BZgA: Ab jetzt als Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) tätig

Das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) löst die BZgA ab.
Benjamin Dziersk
von Benjamin Dziersk am Sonntag, 9. März 2025

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung heißt jetzt Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat eine umfassende Neuausrichtung erfahren und trägt nun einen neuen Namen. Künftig firmiert die Institution als Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Mit dieser Umbenennung soll die Rolle des Instituts in der Prävention und Gesundheitsförderung gestärkt sowie an internationale Standards angepasst werden.

Strategische Neuausrichtung zur Stärkung der Gesundheitsförderung

Das BIÖG verfolgt nach eigenen Angaben eine modernisierte Strategie, die sich verstärkt an internationalen Public-Health-Konzepten orientiert. Vorrangige Ziele bleiben die Förderung der Gesundheitsvorsorge und -erhaltung. Um diese Aufgaben zu erfüllen, entwickelt das Institut Richtlinien für Gesundheitsaufklärung, erarbeitet didaktische Konzepte und stellt Informationsmaterialien bereit.

Ein weiteres zentrales Element der Arbeit des BIÖG ist die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften im Bereich der Gesundheitsaufklärung. Neben der Bereitstellung von Schulungsprogrammen koordiniert das Institut bundesweite Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und pflegt internationale Partnerschaften mit vergleichbaren Einrichtungen.

Erweiterte Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut

Eine bedeutende Neuerung im Zuge der Umstrukturierung ist die vertiefte Kooperation mit dem Robert Koch-Institut (RKI). Eine entsprechende Vereinbarung sieht eine enge Verzahnung der wissenschaftlichen Arbeit beider Institutionen vor. Gemeinsame Projekte sollen den Wissenstransfer im Bereich der Gesundheitsförderung stärken und die wissenschaftlich fundierte Aufklärung der Bevölkerung weiter verbessern.

Auch in der Prävention von Glücksspielsucht bleibt das BIÖG aktiv. Die bundesweit kostenfreie Telefonberatung zur Glücksspielsuchtprävention wird weiterhin angeboten. Unterstützt wird das Institut dabei von Partnern wie dem Deutschen Online Casino Verband (DOCV), dem Deutschen Sportwetten Verband (DSWV) sowie dem Deutschen Lottoverband.

Mit der Umbenennung und Neuausrichtung soll das BIÖG als zentrale Anlaufstelle für Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland gestärkt werden.

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Quelle: Mitteilung BIÖG

Bildquelle: Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit

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